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2 Regeln, wie Du die Verbundenheit zu Deinen Kunden stärkst.

Wir alle wissen: Wir leben in einer Zeit, die durch eine extreme Vielfalt gezeichnet ist. Doch was Segen ist, kann auch Fluch sein. Denn die Vielfalt der Informationen, über die wir heute verfügen, überfordert viele Menschen, wie auch viele Unternehmen. Resultat: Handlungsstarre. Anstatt nach klaren Ansagen vorwärts zu gehen, verfallen viele in ein „Vielleicht ja – Vielleicht nein“ Muster.

Die Kernfrage, die sich Unternehmen stellen sollten heisst: „Haben wir – gerade in diesen unsteten Zeiten – in der Geschäftsleitung eine zukunftsfähige Strategie verabschiedet, die zu 100% von allen verstanden und die von allen zu 100% durchgesetzt wird?“

Wie schaut es bei Dir aus? Sitzt Du fest im Sattel? Setzt Du Dich regelmässig mit Deiner Unternehmensstrategie auseinander? Oder werden bei Dir mehrheitlich nur Gelegenheiten wahrgenommen, um Ergebnisse zu erreichen? Oder irrst Du gar in der Vielfalt der Möglichkeiten herum, und testest mal dies, dann das, um am Ende dann doch nichts zu tun?

Glaube mir: Dieses „Vielleicht ja – Vielleicht nein“ Muster kommt häufiger vor, als man denkt. Möglicherweise auch bei Dir? 🙂

Aus diesem Grund meine Regel Nr. 1 dazu: Sorge dafür, dass sich die ganze Unternehmensführung methodisch und inhaltlich mit der eigenen Strategie auseinandersetzt, sich Ziele setzt und diese konsequent verfolgt. Du wirst staunen, wie dies wirkt und wie Dein Unternehmen nach vorne kommt.

Und meine Regel Nr. 2 dazu: Verfolge nicht alle Möglichkeiten, die sich Dir täglich eröffnen. Sage zu aller Vielfalt nein. Denn unternehmerisches Wachstum lebt vom Weglassen. Es lebt von Fokus und Entscheidungen. So wird aus Fluch ein Segen.

Wenn Du echte Schritte nach vorne machen willst, dann rufe mich an. Ein gemeinsames Gespräch lohnt sich für Dich.

Herzlichst, Dein
Rolf Gruber

2 Regeln, wie Du die Verbundenheit zu Deinen Kunden stärkst.

Grundlegend ist es die Aufgabe jeder Führungskraft, positive Erfahrungen an jedem Kontaktpunkt, den Zielpersonen mit ihrem Unternehmen haben, zu schaffen.

Stellt sich einfach die Frage, wie kundig Führungspersönlichkeiten hinsichtlich ihrer Berührungspunkte mit ihren Ansprechgruppen sind. Verstehen sie zum Beispiel eine erstellte Offerte als Berührungspunkt, den es positiv zu gestalten gilt? Und wenn ja, wie und in welcher Art, werden solche Offerten zu einem bevorzugten Leseobjekt für Wunschkunden, wenn es um die Vergabe eines wichtigen Auftrages geht?

Oder wie ist es zum Beispiel der Behandlung einer unangenehmen Reklamation? Wie werden in einem solchen Fall telefonische Weiterleitungen über zwei bis drei interne Stationen gehandhabt? Oder wie steht es um das Verhalten betriebseigener Chauffeure im Strassenverkehr, wenn deren Feierabend naht?

Und, und, und – die Liste vernachlässigter Kontaktpunkte ist fast in allen Unternehmen ellenlang. Doch genau anhand der Behebung von Schwachstellen trennt sich die Spreu vom Weizen – hier zeigt sich, wie wahre Siegermarken handeln.

Deshalb meine Regel Nr. 1: Definiere alle Deine relevanten Kunden- und Ansprechgruppen und mache klar, welche Berührungspunkte bei diesen Gruppen verbindend zu Deinen Aktivitäten sind. Und dann stelle deren Ist-Zustand fest. Was heisst: Gibt es dort noch ein zucken oder sind sie schon tot? Und wenn ja, dann hauche ihnen Leben ein.

Merke: Starke Marken schaffen an allen Kontaktpunkten positive Erfahrungen.

Und meine Regel Nr. 2: Richte an allen wichtigen Berührungspunkten ein Radarsystem ein, welches nicht nur positive sondern auch negative Rückmeldungen liefert und handle dementsprechend.

Und ganz wichtig: Begegne negativen Erfahrungen aktiv. Verstehe negative Rückmeldungen als Chance. Denn positive Veränderungen schaffen ist der Weg aller Siegermarken.

Wenn Du echte Schritte nach vorne machen willst, dann rufe mich an. Ein gemeinsames Gespräch lohnt sich für Dich.

2 Regeln, wie Du die Verbundenheit zu Deinen Kunden stärkst.

Wie gewinnen Unternehmen im Markt? Indem sie ein Tor mehr schiessen als der Wettbewerb. Und dies auch in angespannten Zeiten. Die Frage lautet somit: Wie schiesst man ein Tor mehr? Schauen wir einmal genau hin.

Was machen Unternehmen, die sich an der Spitze befinden? Normale Unternehmen versuchen ihre Position zu verteidigen. Sie ziehen sich zurück – sie versuchen ihr Tor „rein“ zu halten. Doch an der Spitze aller Fussball-Ligen stehen Clubs, welche auf Angriff setzen – notabene mit einer Verteidigung, welche den Sturm an der Front aktiv unterstützt.

Was bedeutet Angriff für ein Unternehmen? Angriff bedeutet, neue Innovationen, nicht nur von Produkten und Dienstleistungen, sondern auch von Produktions- und Marketingprozessen. Angriff bedeutet, Schnittstellen zu optimieren und sein Team laufend zu fördern.

Angriff bedeutet, neue Bedürfnisse, nicht nur zu befriedigen, sondern auch zu wecken. Angriff bedeutet auch, sich vom Unrentablen zu trennen. Dies können Produkte, Leistungen oder Zielgruppen sein. Während Dein Wettbewerb Dich auf Deinem Feld angreift, hast Du das Feld schon verändert oder gar gewechselt.

Angriff bedeutet vor allem, sich permanent so zu positionieren, dass bestehende, wie neue Zielgruppen, eine klare Vorstellung von dem bekommen, was Dich einzigartig macht und was Dich von den Wettbewerbern differenziert.

Aus diesem Grund meine Regel Nr. 1: Um die eigene Position aufrecht zu erhalten oder auszubauen, darfst Du nicht ausharren. Du solltest im Angriff Dein Bestes geben – für Dich und Deine Kunden. Eine schwierige Situation auszusitzen ist keine gute Strategie. „Never give up“ heisst die Devise.

Und meine Regel Nr. 2: Merke: Gute Unternehmen sind gut, weil sie sich laufend verbessern – immer und beständig. Für sie ist „gewinnen“ ein Prozess, der alle obigen Angriffsziele mit einschliesst. Es ist ein Prozess, der in guten, wie in schlechten Zeiten nicht stillsteht. Und so schiesst Du die Tore. Immer eines mehr, als der Wettbewerb.

Wenn Du echte Schritte nach vorne machen willst, dann rufe mich an. Ein gemeinsames Gespräch lohnt sich für Dich.

Herzlichst, Dein
Rolf Gruber