Artikel

2 Regeln, wie Du die Verbundenheit zu Deinen Kunden stärkst.

Hast Du Dich auch schon dabei ertappt, dass Du Trends folgtest und im Nachhinein enttäuscht von den daraus resultierenden Ergebnissen warst?

Wenn ja, dann willkommen im Club. Es gibt fast niemandem, der nicht schon in diese Falle getappt wäre. Zu verlockend scheinen die Felder zu sein, welche andere zu Höhenflügen hinaufstilisieren. Da will man selber nicht hinten anstehen – da will man mitsurfen.

Aber aufgepasst: Wer Trends nacheifert, verliert zu oft seinen eigenen Weg aus den Augen. Denn Trends sind wie die Wellen auf dem Meer. Jeder sieht sie und alle können darauf reiten. Doch wer sich da bewegt, wo sich alle tummeln, dem bleibt die eigene Sicht versperrt.

Aus diesem Grund meine Regel Nr. 1: Viel wichtiger als auf Trends und nach dem vermeidlich erfolgreicheren Wettbewerb zu schielen ist es, seine eigene Welt zu gestalten – mit seinen eigenen Leistungen, mit seinem eigenen Auftritt, mit seinem eigenen Ausdruck in Charakter, Stil und seinem unverkennbaren Werteverständnis.

Merke: Wellen werden von der viel tiefer liegenden Strömung angetrieben – und sie sind so schnell vorbei, wie sie gekommen sind – doch die tieferliegende Strömung bleibt.

Deshalb meine Regel Nr. 2: Eine erfolgreiche Markenführung ist kein Copy and Paste. Es ist das Wirken an seiner ureigenen Kraft – einer Kraft, die andere mitzieht. Es ist eine Kraft, die Spuren und nicht nur Schaumkronen hinterlässt.

Wenn Du echte Schritte nach vorne machen willst, dann rufe mich an. Ein gemeinsames Gespräch lohnt sich für Dich.

Herzlichst, Dein
Rolf Gruber

2 Regeln, wie Du die Verbundenheit zu Deinen Kunden stärkst.

Alle Unternehmen machen nur zwei Dinge. Ein Versprechen geben und ein Versprechen einhalten. Und wie gut Firmen darin sind, ihre gegebenen Versprechen einzuhalten, entscheidet über Aufschwung oder Niedergang eines jeden Unternehmens.

Das interessante dabei: Die gegebenen Versprechen definieren die Höhe der Erwartungshaltung, welche Kunden in ein Unternehmen und deren Leistungen setzen. Wird somit das Erhoffte nicht, oder nur teilweise erfüllt, so schwindet das in ein Unternehmen eingesetzte Vertrauen.

Beteuerungen abzugeben, die da heissen „Geht nicht, gibt’s nicht.“, „Wir sind besser als die Konkurrenz.“ oder „Mit uns gibt es keine Probleme.“ sind demzufolge als wenig intelligent einzustufen, da nur der kleinste Fehler in der Leistungsabwicklung genügt, um dümmlich dazustehen.

Deshalb meine Regel Nr. 1: Merke: Wann immer sich ein Kunde für einen Kauf entschliesst, so liegt in dieser Entscheidung die positive Voraussicht zugrunde, dass sich die eigene Situation durch den Kauf verbessern wird.

Finde also genau heraus, welche Erwartungen Kunden von Deinem Unternehmen und Deinen Leistungen haben, und werde diesen gerecht.

Und meine Regel Nr. 2: Staple tief, und haue eins drauf. Was heisst: Seie immer besser, als der Kunde es von Dir erwartet. So gewinnst Du auf längere Sicht die treuesten Kunden.

Wenn Du echte Schritte nach vorne machen willst, dann rufe mich an. Ein gemeinsames Gespräch lohnt sich für Dich.

Herzlichst, Dein
Rolf Gruber

2 Regeln, wie Du die Verbundenheit zu Deinen Kunden stärkst.

Ab wann beginnt eine Marke in der Gunst zu fallen? Vieles hängt von den Kriterien des Zeitgeistes ab. Und Zeitgeist hat mit dem „Bewusstsein“, also mit der Art, wie Menschen denken, zu tun. Und dieses „Bewusstsein“ aussen vor zu lassen, ist der Anfang vom Ende. Schauen wir uns einmal an, wie wir dem begegnen können.

Eines ist klar: Marken werden nicht über Nacht geboren. Sie sind das Resultat eines meist über Jahre hinweg folgerichtigen Handelns. Marken müssen – um erfolgreich bestehen zu können – den Weg zwischen Beständigkeit und Kontinuität einerseits und zeitorientierter Entwicklung andererseits finden.

Doch wir alle wissen: Den richtigen Weg zu finden, ist nicht immer leicht. Alles dreht und verändert sich, viele Menschen wenden sich von Vertrautem ab – gar manche wollen es gar nicht mehr so, wie viele Firmen es gerne hätten.

War es früher „Globalisierung“, so ist es heute „Deglobalisierung“ – mehr „Nähe und Verbundenheit“. Und stand einmal „Genuss“ für „viel und herzhaft“ oder für „erlesen und exquisit“ – so soll er heute „ursprünglich und authentisch“ sein. Klar ist: Unser Konsum wird heute stärker und bewusster reflektiert – Nachhaltigkeit wird zum wichtigsten Kriterium, und Verzicht zum Mantra der Bereicherung.

Deshalb meine Regel Nr. 1: Deine Marke soll sich in die Lebenssituationen und in die emotionalen Befindlichkeiten der Zielgruppen hineinversetzen können. Bekenne Farbe, und zeige, dass Du Deine Wunschkunden verstanden hast. Setze auf Nähe und Empathie.

Doch wichtig ist: Du musst nicht jeden „Spleen“ mitmachen, der gerade angesagt zu sein scheint. Alles was Du machst, soll Deine innere Werthaltung verkörpern.

Deshalb meine Regel Nr. 2: Schaue, dass die Versprechen und das Verhalten Deiner Marke den Ansprüchen der Ansprechgruppen gerecht werden. Denn heute verbünden sich Menschen mit Marken, die ethische Werte mit echten Lebensinhalten verkörpern. Loyalität, glaubwürdige Transparenz und Ernstgenommen-Werden sind solche Werte.

Wenn Du echte Schritte nach vorne machen willst, dann rufe mich an. Ein gemeinsames Gespräch lohnt sich für Dich.

Herzlichst, Dein
Rolf Gruber