Markenerlebnisse.
2 Tipps für eine kraftvolle Unternehmens-Identität.
Es lässt sich nicht leugnen. Wir Menschen sind sinnliche Wesen. Wir erleben unsere Umwelt durch unsere Sinneswahrnehmungen. Und das interessante dabei: Über diese Sinneswahrnehmungen werden wir emotional berührt.
Bilder und ihre Inhalte können uns zum Weinen, aber auch zum Lachen bringen. Geräusche können uns ängstlich oder zuversichtlich stimmen. Gerüche lassen uns ekeln oder in freudige Erwartung bringen. Sensorische Berührungen können uns fremd, aber auch vertraut erscheinen.
Auf einen Nenner gebracht: Was unsere Sinne wahrnehmen bestimmt wesentlich unser emotionales Handlungsmuster. Ein Umstand, den starke Marken sich zu Eigen machen.
Deshalb mein Tipp Nr. 1: Formen Sie Markenerlebnisse mit einer spezifischen emotionalen Beschaffenheit.
Beispiel: Die Stihl Motorsägen haben ein durchdachtes Motorengeräuschekonzept. Die kleinen Sägen, für das Schneiden der Äste, haben einen hohen Ton. Und grosse Sägen, zum Fällen der Bäume, besitzen einen tiefen Ton. Grund: Förster trauen grossen Sägen mit einem hohen Ton nicht zu, dass sie stark genug sind, um dicke Stämme durchzusägen.
Und mein Tipp Nr. 2: Schaffen Sie an den Berührungspunkten zu Ihren Kunden Markenerlebnisse mit spezifischen Sinneswahrnehmungen, welche emotional in uns resonieren.
Beispiele: Wer hat die sympathischste Telefonstimme in Ihrem Unternehmen, welche Zutrauen schafft? Oder welche Bilder auf Ihrer Webseite lösen die grösste Resonanz im Herzen Ihrer Wunschkunden aus? Etc.
Mehr dazu? Rufen Sie mich an. Ich habe immer ein offenes Ohr für Sie. 044 421 41 41
Herzlichst, Ihr
Rolf Gruber